Informationen zur ASP

Der Landkreis Lüneburg hat heute eine Seite zur Afrikanischen Schweinepest (ASP) mit Links zu umfangreichen Informationen online gestellt. 

Die wichtigsten Links sind: 

• Die Seite „Tierseucheninfo Niedersachsen“ des Niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit: 
  • Übersichtsseite zum Thema
  • Rechtsvorschriften Afrikanische Schweinepest
  • Schweinepest Monitoring
  • Krisenpläne der Wirtschaft
• Die Seite des Friedrich-Löffler-Institus
• Die Seite der Landesjägerschaft Niedersachsen zum Thema ASP (Achtung, ein Video startet automatisch und spielt Ton ab)
• Die Seite des Deutschen Jagdverbandes zum Thema ASP
• Der Praxisleitfaden „Der kontrollierte Fang von Schwarzwild als ergänzende Maßnahme zur Prävention und Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP)„

Alle Seiten verlinken umfangreiche weitere Informationen wie Karten, Statistiken und Merkblätter, meist im rechten Bereich der Seite. 

Die wichtigsten Merkblätter sind: 

• Vom Landkreis Lüneburg:
  • Ablaufplan Wildunfall mit Schwarzwild (PDF)
  • Probenbegleitschein Monitoring Schwarzwild (PDF)
  • ASP: Merkblatt für Jagdtouristen
  • ASP: Merkblatt für Jäger
  • Maßnahmen im Falle eines Ausbruchs der ASP bei Wildschweinen
  • Merkblatt zur Beprobung von Wildschweinen zur ASP-Früherkennung
• Vom Friedrich-Löffler-Institut:
  • Hinweise zur ASP-Früherkennung bei Wildschweinen (PDF)
  • FAQ Afrikanische Schweinepest (PDF)
  • Steckbrief Afrikanische Schweinepest (PDF)
  • Karten zur Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest
  • Fotosammlung zu ASP-Symptomen
  • Was ist zu tun, wenn verendetes Schwarzwild gefunden wird? (PDF)

Bei der Landwirtschaftskammer Niedersachsen kann außerdem ein Antrag auf Zuschüsse für den Mehraufwand, der Jagdausübungsberechtigten und Hundeführern beim Reduzieren der Schwarzwildbestände entsteht, gestellt werden. 

Bezuschusst werden kann: 

• Fallwildbeprobung: 50 Euro pro Stück Schwarzwild
• Mehrabschuss von Schwarzwild, verglichen mit der durchschnittlichen Schwarzwildstrecke des Reviers in den Jagdjahren 2014/15 bis 2016/17: 50 Euro pro Stück Schwarzwild, Bagatellgrenze bei 150 Euro
• Einsatz von brauchbaren Jagdhunden bei revierübergreifenden Drückjagden: 25 Euro für den Hundeführer, unter bestimmten Bedingungen
• Ausbildung und Prüfung von Kadaversuchhunden, die verendete Wildschweine aufspüren können

Alle Details und die notwendigen Antragsformulare finden sich auf der Seite der Landwirtschaftskammer Niedersachsen.